In der heutigen digitalen Welt sind Zuverlässigkeit und Leistung der IT-Infrastruktur für den Geschäftserfolg von entscheidender Bedeutung. Die Überwachung ist das Rückgrat dieser Bemühungen und ermöglicht es Unternehmen, Probleme frühzeitig zu erkennen, die Ressourcennutzung zu optimieren und Ausfallzeiten zu minimieren. Da moderne IT-Umgebungen jedoch immer komplexer werden, kann es eine Herausforderung sein, den richtigen Weg zur Überwachung zu finden. Es gibt im Wesentlichen zwei Ansätze: agentenbasierte Überwachung und agentenlose Überwachung, die jeweils verschiedene Vorteile und Herausforderungen mit sich bringen. Verstehen Sie den Unterschied, die Stärken und Grenzen und treffen Sie so eine fundierte Entscheidung. Dieser Blog vergleicht zwei unterschiedliche Ansätze Seite an Seite und stellt Xitoring vor, das die Stärken beider Ansätze für eine umfassende, effiziente und skalierbare Überwachung von Infrastrukturen kombiniert.
Was ist agentenlose Überwachung?
Die agentenlose Überwachung bezieht sich auf den Prozess der Überwachung und Datenerfassung von Servern, Netzwerkgeräten und anderen IT-Komponenten, ohne dass Software-Agenten auf den überwachten Systemen erforderlich sind. Es würde sich also auf andere externe Mechanismen stützen, um Informationen zu sammeln. Dieser Ansatz ist daher sehr nützlich in einer Umgebung, in der der Einsatz von Agenten entweder nicht praktikabel oder höchst unerwünscht ist. Es gibt im Allgemeinen zwei Möglichkeiten, wie eine agentenlose Überwachung durchgeführt werden kann: